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3 cups

Flour

1.

Entfernen des durch Arthrose geschädigten Hüftkopfes vom Oberschenkelknochen

2 tbsp.

Salt

1½ cups

Butter

4.

Implantiertes künstliches Hüftgelenk mit Hüftschaft, Hüftkopf, Pfanne und Inlay

2.

Einsetzen der Metallpfanne und des Kunststoff-, Metall- oder Keramik-Inlays in die Hüftpfanne

3.

Einsetzen des Hüftschaftes in den Markraum des Oberschenkel-Knochens, Aufsetzen des Hüftkopfes

Quelle: Info-Broschüre Hüft-Endoprothetik  DePuy Synthes

Operationen an der Hüfte

Die Hüfte macht so einiges mit im Laufe des Lebens. Wenn es zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen kommt, können wir auf zahlreiche konservative Therapien zurückgreifen. Führen diese nicht mehr zum gewünschten Erfolg, kann eine Operation nötig sein. Als zertifiziertes Endoprothesen-Zentrum sind Sie
auch dann bestens bei uns aufgehoben.
 
Informationen zu den verschiedenen OPs haben wir hier kompakt für Sie zusammengefasst.

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Anfang

Künstliches Hüftgelenk (Endoprothese)

Lassen sich die Einschränkungen und Schmerzen, die der Verschleiß des Hüftgelenks (Coxarthrose) verursacht, mit konservativen Therapien nicht mehr zufriedenstellend behandeln, kann ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt werden. Abhängig von den individuellen Anforderungen stehen verschiedene Materialien, Prothesen-Typen und Befestigungstechniken zur Verfügung. Als erfahrene, zertifizierte Spezialisten wählen wir die Prothese und Operationsmethode, die am besten zum jeweiligen Patienten passt.

Die Hüft-TEP (Total-Endoprothese) funktioniert ähnlich wie das natürliche Hüftgelenk und besteht aus vier Komponenten:

Nützliche Hinweise

Das künstliche Hüftgelenk wird unter Vollnarkose implantiert. Die Operation dauert meist rund 1 Stunde. Bereits am nächsten Tag können unter Aufsicht erste Gehversuche unternommen werden. Die Haltbarkeit einer Hüft-TEP liegt bei durchschnittlich 15 - 20 Jahren, in vielen Fällen aber auch sehr viel länger.

Informationen zum Herunterladen

Info-Broschüre zur künstlichen Hüfte (Endoprothese) von DePuy Synthes

OPHüfte2

Arthroskopie des Hüftgelenks (Hüftspiegelung)

Es gibt verschiedene Indikationen (Anwendungsgebiete) für eine Hüft-Arthroskopie. Zu den häufigsten gehören Impingements (Verengung), Labrumläsionen (Schädigung der Gelenklippe), freie Gelenkkörper und Knorpelschäden. Entsprechend der Indiaktion werden entweder freie Gelenkkörper und/oder die zerrissene Gelenklippe (Labrum) sowie einengende Knochenteile entfernt. Teilweise ist eine Glättung bzw. Knorpel-Abtragung des Gelenks erforderlich.

Nützliche Hinweise
Die Einschränkungen nach der Operation sind abhängig von der Art des durchgeführten Eingriffs. In den ersten beiden Wochen nach einer Hüft-Arthroskopie empfehlen wir körperliche Schonung und Teilbelastung.

Informationen zum Herunterladen
 

Packliste fürs Krankenhaus

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